Neubau in der Wernerstraße

In der 4. Kalenderwoche war es so weit. Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner bezogen ihre Einzelzimmer in neuen Haus.

Der Innenausbau schreitet voran. Küchen werden aufgebaut. Die ersten Möbel werden geliefert. Das Außengelände bekommt ein Gesicht.

Das Fassadengerüst an der Wernerstraße und teilweise Straße Altlöbtau wurde abgebaut. Die Dämmung auf der Innenhofseite wird aktuell fertiggestellt sowie die Fassadenfarbe aufgetragen. Die Außentüren sind eingebaut. Der Trockenbau ist fast abgeschlossen. Der Malter ist mit OG1 und OG fertig. An der zukünftigen Ausfahrtsseite sind schon Rankhilfen an der Giebelseite angebracht. Der Elektriker ist zur Feinmontage übergegangen. Der Bodenleger hat vermessen und beginnt nächste Woche. Heute war der Möbelbauer da und hat die Zimmer vermessen.

Die Fassade wird verputzt. Der Estrich wird gegossen. In den Bädern wird eine Passivheizung verlegt. Vorwände werden installiert.

der Aufzug wird eingebaut. Die Fernwärmestation und Heißwasserbehälter werden installiert. Rohre und Einbauten für die Bäder werden installiert.

Innenausbau und Fassade gehen voran.

Die Dämmung wird angeliefert und angebracht.

Das Dach ist fast fertig. Das Treppenhaus ist geputzt und wartet auf Farbe. Der Trockenbau ist in vollem Gange.

und im Wohnheim Wernerstraße brennt schon Licht. Der Innenausbau geht voran. Wir liegen im Plan!

Der Rohbau ist fast fertig. Innen wird verputzt.

Wer ein klassisches Spitzdach hat, nennt es Richtfest. Wir haben Deckenfest gefeiert.

Es wird weiterhin am Rohbau gearbeitet. Die Wände des dritten OG werden gesetzt.

Geschäftiges Treiben auf unserer Baustelle. Das Erdgeschoss ist schon zu sehen. Wenn man durch die "Fenster" schaut, gibt es viel Interessantes zu sehen: verschiedene Bautechnik und zahlreiche Bauarbeiter in Aktion. Der große Kran ist weithin sichtbar.

Aus Beton wurde eine Sauberkeitsschicht gegossen. Sie bildet die gerade Grundlage für die kommende Bodenplatte. Alle Grundleitungen liegen.

Die Abnahme des Tiefbaus ist erfolgt. v.l. Herr Kreuz von Frauenrath, der Ausführenden Firma, Herr Schmiedel - Bauleiter, Frau Kursitza-Graf - Geschäftsführerin der Lebenshilfe Dresden, Herr Klingebiel - Architekt

Die Fundamentringe werden gesetzt.

Das Grundstück befindet sich innerhalb eines archäologischen Relevanzbereiches. Deshalb mussten vor Beginn der Erschließungs- und Bauarbeiten archäologische Untersuchungen stattfinden. Beim sog. Geländeschurf wurde die obere Bodenschicht bis auf archäologisch relevantes Niveau abgetragen. Gefunden wurde nichts. Also kann der Bau beginnen.

Baufreiheit wird geschaffen. das Grundstück wird abgeholzt. Bäume, die erhalten werden können, bekommen einen Bauschutz.

Das Grundstück ist noch eine grüne zugewachsene Ecke.

Der Antrag auf Fördermittel wurde im Januar 2019 genehmigt. Der Bau wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Die Baugenehmigung erhielten wir im August 2020. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2022 vorgesehen.