Angebote zur politischen Bildung und Selbstvertretung
Wir sind ein Projekt von und für Menschen, die auf leicht verständliche Sprache brauchen.
Wir sind Selbstvertreter:innen.
Wir vertreten uns selbst.
Und wir vertreten die Interessen von anderen Menschen mit Behinderung.
Wir wollen die Gesellschaft und die Politik mitgestalten.
Sie treffen sich jeden Montag, nennen sich selbst „Experten in eigener Sache“ und es eint sie ein großer Wunsch. Sie wollen mitbestimmen in der Gesellschaft, wollen Dinge erfahren, hinterfragen und mitgestalten, wollen mit Entscheidern reden und aussprechen, was ihnen wichtig ist.
„Experten/innen in eigener Sache“ ist ein Projekt von und für Menschen mit geistiger Behinderung, die als Selbstvertreter/innen gesellschaftliche Prozesse kennenlernen und mitgestalten. Die Themen bestimmen die Mitglieder der Gruppe selbst. Ziel der Lebenshilfe Dresden ist, die Selbstvertreter/innen zu stärken und zu unterstützen, an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen, sich einzubringen und ihre Kompetenzen dafür zu erweitern. Die Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei ganz stark im Vordergrund. Markus Hutschenreuther, Sozialpädagoge bei der Lebenshilfe Dresden e.V. steht dabei zur Seite.
Haben Sie Interesse am Thema Selbstvertretung?
Wollen Sie Ihre Interessen und Wünsche gegenüber Politiker/innen vertreten? Wollen Sie im Netzwerk inklusive politische Bildung NipB mitarbeiten?
Im Freizeitclub der Lebenshilfe gibt es ebenfalls Angebote zum Thema Selbstvertretung und politische Bildung.
Sie können gerne an den Angeboten „einfach mitgestalten“ vom Freizeitclub der Lebenshilfe teilnehmen.
Einfach mitgestalten - besucht uns auf Instagram
Erfahrt mehr in unserem Podcast.
Das haben wir 2023 gemacht: hier Jahresbericht lesen
Wollen Sie sich politisch engagieren?
Melden Sie sich bei Markus Hutschenreuther
vom ABW. Telefonnummer:
015237630403
durch das Lokale Handlungs-
programm für ein vielfältiges und Weltoffenes Dresden (LHP), durch das Bundes-
ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und durch den Freistaat Sachsen.
Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen trägt
der Autor/die Autorin die Verantwortung.